Aufsteckmikros sehen toll aus am Camcorder. Aber bringen sie wirklich besseren Ton? Die VIDEOAKTIV-Tester haben geprüft, ob sich die Investition in ein externes Aufsteckmikro lohnt.
Im Test: Mono-Mikrofone: Beyerdynamic MCE 86 II Cam, Rode VideoMic, Sony ECM-HGZ 1, Stereo-Mikrofone: Beyerdynamic MCE 72 Cam, Canon DM-50, Sony ECM-HQP 1, Sony ECM-HST 1, Sony ECM-MSD 1
Im Test:
Mono-Mikrofone
Beyerdynamic MCE 86 II Cam
Rode VideoMic
Sony ECM-HGZ 1
Stereo-Mikrofone
Beyerdynamic MCE 72 Cam
Canon DM-50
Sony ECM-HQP 1
Sony ECM-HST 1
Sony ECM-MSD 1
Aufsteckmikros sehen toll aus am Camcorder. Aber bringen sie wirklich besseren Ton? Die VIDEOAKTIV-Tester haben geprüft, ob sich die Investition in ein externes Aufsteckmikro lohnt.
Externes Zusatz-Equipment wie etwa ein Aufsteckmikro sieht professionell aus. Zudem soll es den Ton auf Band hörbar verbessern. Das sagen
zumindest die Camcorder-Hersteller. Klar, denkt der Filmer, die 200 Euro dafür sind gut angelegt. Was hinten herauskommt, weiß bisher allerdings niemand
so recht. Grund genug für die VIDEOAKTIVTester,
solche Aufstecker auf Her(t)z und Nieren zu prüfen.
Leider sind nur Kandidaten der Camcorder-Hersteller Sony und Canon im Testfeld vertreten. Wohl wissend um das mutmaßlich schlechte Preis-Leistungs-verhältnis sprach sich ein Hersteller ausdrücklich gegen den Test seiner Mikrofone aus.
Um den Vergleich dennoch abzurunden, hat die Redaktion entschieden, ein Mikro eines Drittherstellers mitzutesten: das VideoMic des australischen Mikrofon-Spezialisten Rode. Der sollte von gutem (oder besserem) Klang eigentlich etwas verstehen. Um den Mehrwert der Steckmikros zu ermitteln, ließen die Tester zusätzlich die eingebauten Mikros der Test-Camcorder Sony HC 90 und Canon MVX 45i messen. Als mögliche Alternativen testeten sie zwei bekannte Referenzmikros von Beyerdynamic mit.
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